Radiologie

Im Jahr 2008 hat das MVZ Radiologie Vechta die ehemalige radiologische Abteilung des St. Josefs-Hospitals in Cloppenburg übernommen. 

Das MVZ Radiologie Vechta ist eine überörtliche Ärztepartnerschaft für Radiologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin, die neben ambulanten Leistungen, die Krankenhäuser Vechta, Cloppenburg, Diepholz und Wildeshausen stationär mit ihrem Leistungsspektrum 24 Stunden versorgt. Nach umfassenden Investitionen mit Digitalisierung der Abteilung wird das gesamte Spektrum der radiologischen Diagnostik auf technisch neuesten Stand in Cloppenburg angeboten. Es besteht die volle Weiterbildungsermächtigung für Assistenzärzte für das Fach Radiologie. 

Der Schwerpunkt der Krankenhausradiologie bildet neben der Versorgung mit sämtlichen radioloischen Leistungen inklusive Computertomoraphie (CT) und Magenetresonanztomographie (MRT) die interventionelle Radiologie mit vaskulären Katheterinterventionen und therapeutischen und diagnostischen Punktionen.

Die Radiologie ist zertifizierter Partner des interdisziplinären Gefäßzentrums am St. Josefs-Hospital und zertifizierte Ausbildungsstätte der deutschen Gesellschaft für interventionelle Radiologie. Insbesondere werden Gefäßeingriffe im Rahmen des interdisziplinären Gefäßzentrums stationär durchgeführt. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit sämtlichen klinischen Partnern in und am Krankenhaus.

Seit dem Jahre 2014 können Dank der Teilverlegung eines Kassenarztsitzes durch Dr. Frank Dürfeld auch sämtliche radiologischen Untersuchungen als ambulante kassenärztliche Leistungen im Rahmen der Sprechstundenzeiten angeboten werden.

Es werden durch das MVZ ebenfalls regelmäßig strahlentherapeutische Sprechstunden in Kooperation mit der Onkologie und dem Tumorboard des St. Josefs-Hospitals angeboten.

Seit dem 1. Januar 2024 übernimmt die Radiologie auch die stationäre nuklearmedizinische Versorgung im Cloppenburger Krankenhaus sowie die ambulante Versorgung im Kreis. 

Gefäßzentrum